Die Zeitung ‚Der Bund‘ berichtete: Ein bernisch-malaysisches Zahnrädchen in der Weltwirtschaft. Von Adrian Sulc, Johor Bahru. Aktualisiert am 21.09.2012, (Auszug)
“Es ist heiss hier, heiss und feucht. Johor Bahru ist die südlichste Stadt des asiatischen Festlandes und die zweitgrösste Stadt Malaysias. Keine Schönheit – im Gegenteil: industrialisiert und zersiedelt. Johor Bahru profitiert von der Nähe zum reichen Stadtstaat Singapur, der nur wenige Hundert Meter entfernt auf einer Insel liegt.
Die relative Luftfeuchtigkeit bewegt sich hier, ein gutes Grad nördlich des Äquators, meist zwischen 70 und 80 Prozent. Das lässt einem die Kleider am Körper kleben, doch die Malaysier wissen sich mit unterkühlten Büros, Restaurants und Transportmitteln zu helfen.“
Das ist die Ansicht von Adrian Sulc.
Wenn wir in der Regenzeit aus Chiang Mai anreisen, finden wir das Klima mild. Und im Dezember und Januar kalten Nächten aus Nordthailand zu entfliehen, ist eine Wohltat.
Etwas anders fühlt man sich bestimmt, wenn man aus dem kühlen Europa kommt. Dann spürt man sogar im winterlichen Chiang Mai einen Hauch von Sommer und planscht im Pool.
Bangunan Sultan Ibrahim. Das markante Gebäude steht auf dem Hügel Bukit Timbalan. Es wurde von 1936-1939 errichtet und 1940 eingeweiht. Die Architektur ist eine bunte Mischung kolonialer britischer, malaiischer und sarazenischer Einflüsse.