Einige Aufnahmen aus Haus und Garten vermitteln ihnen Eindrücke von unserem Wirken in Satun.
Ein chinesischer Glücksbaum (zum neuen Jahr) wächst im Garten und trägt nun goldene Früchte – Kumquat.
Sehr dekorative Früchte im Dorf liefern Mango Lime Bäume, Zitronen-Mango. Die hübschen, kirschengrossen Früchte haben viele Kerne. Sie sind unangenehm sauer. Der Saft soll angeblich einen Pflanzer von Kehlkopfkrebs geheilt haben.
Weintraubenartige Blüten. Nur verspeisen kann man sie nicht.
Lieber ein Hinterbein vom Schwein, als dieses Tischbein!
Unsere Kommunikationszentrale. Berner haben bekanntlich lange, aufgerollte Leitungen.
Gutes Brot, wie in Chiang Mai, gibt es nicht. Entweder sind die Backwaren aus Fabriken und sehen aus wie Reinigungs-Schwämme aus Kunststoff. Sie schmecken auch so.
Vor kurzem erstanden wir in der Nähe ein Pariser-Brot. Es war frisch, dennoch hart genug, um einen Elefanten zu quälen, geeignet für Karate Kämpfer, oder um Billard zu spielen. Geschmack hatte es keinen. Verzehren konnten wir einen Teil davon, nachdem wir den Laib in Scheiben schnitten und dann in eine Mischung aus Milch, Ei und Gewürzen einlegten. Danach verhalf eine Bratpfanne zu goldbrauner Farbe und Geschmack. Zu eigenem Brot, kleinen Brötchen, wird bald ein bescheidener Backofen verhelfen.
Später gibt es vielleicht Bananen-Küchlein. Freiland-Bananen aus biologischem Anbau. Die Staude gedeiht.