Der Weg in den Süden ist mit Sünden gepflastert

Meistens sind es Bausünden. Seit dem 6. November sind wir von Chiang Mai unterwegs. Die Tage wurden dort schmerzhaft kälter. Auf dem Hausberg herrschten bloss noch zwei Grad! Wir werden am 12. November in unserem südlichen Heim in Satun eintreffen, wenn wir weiterhin unfallfrei arbeiten. Gefährliche Hindernisse sind nicht nur in Form von Baustellen und denkbefreiten Lenkern in fahrendem Schrott auf den Strassen vorhanden. In den Gasthäusern verlocken verführerische Meeresfrüchte und Flaschen mit alkoholischen Getränken zum Sündigen. Einige Reiseeindrücke aus Nakhon Pathom und Prachuap Kiri Khan wählte ich heute im Hotel in Chumphon aus.
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2 Gedanken zu „Der Weg in den Süden ist mit Sünden gepflastert

  1. Lieber Low,

    das ist ja eine sehr lange Wegstrecke und für Dick
    und ihren Beifahrer gleichermaßen eine stressige
    Angelegenheit. Ich hoffe, ihr seid inzwischen gut
    in Satun angekommen und findet dort die wohlige
    Wärme wie erwartet..

    • Wir sind an der Wärme!
      Das Problem der Strecke sind die Verspätungen. Ich rechne beim Planen mit Durchschnittsgeschwindigkeiten von bloss 60 Kilometern pro Stunde. Auch bei diesen relativ bescheidenen Leistungen treten täglich öfter Verspätungen von bis zu drei Stunden auf. Am Freitag hatten wir Glück. Dick schaffte trotz Baustellen die 350 Kilometer von Chumphon nach Nakhon Si Thammarat in fünf Stunden.
      Einheimische prahlen öfter, sie würden die gesamte Strecke problemlos in zwei Tagen bewältigen. Die fahren dann teilweise nicht nur nach Chiang Mai, sondern gleich ins Nibbana.

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