Besuche aus der Sulu See

Im September und Oktober 2013 beschrieb ich den Überfall von Freischärlern unter der Leitung von Nachkommen einstiger Sultane von Sulu, auf malaysisches Gebiet im Distrikt Lahad Datu. Die Nachrichten waren spärlich und ungenau.
Für uns war es ein zusätzlicher Grund, diese wenig bekannte Gegend zu bereisen.

Die Polizei hatte Mitte Februar drei Treffen mit einigen der Eindringlinge in Kampung Tanduo, um die Besetzung rasch und möglichst ohne Blutvergiessen zu beenden.
Am 28. Februar wurde den Beamten klar, die über 150 bewaffneten Besetzer wollten das Dorf nicht friedlich aufgeben und verlassen.
Ab 1. März schossen die Angreifer. Zwei Polizisten starben, drei wurden verwundet.
Auf der Gegenseite gab es an diesem Tag 12 Tote. Beim Bergen der Leichen fanden die Polizisten Waffen, darunter M16 Gewehre mit Munition und drei Minenwerfer. Experten schlossen daraus, dass es sich kaum um einen Höflichkeitsbesuch aus den südlichen Philippinen handelte.
Nach weiteren blutigen Gefechten, insgesamt starben acht malaysische Polizisten und zwei Soldaten, bereinigte anfangs April die Luftwaffe die Situation.

Ich dachte, die meisten Terroristen konnten entkommen.
Doch den Sicherheitskräften gelang es, achtundzwanzig Männer, darunter Amirbahar Hishin Kiram, einen Neffen des verstorbenen Nachkommen eines Sultans – und eine Frau festzunehmen. Gegen die Verhafteten läuft zurzeit (Januar 2014) ein Verfahren im Gefängnis von Kepayan.
Sollten die Eindringlinge schuldig gesprochen werden, droht ihnen die Todesstrafe durch Erhängen.

Terroristen aus dem Süden der Philippinen versuchen regelmässig zu Sabah gehörende Ferienparadiese in der Sulu See zu attackieren. Wenn sie nicht Gäste entführen, massakrieren sie eigene Leute.
Am 15. November wurde ein taiwanesischer Tourist auf der Pom-Pom Insel bei Semporna erschossen. Seine 58 jährige Begleiterin wurde entführt. Sie konnte am 20. Dezember von philippinischen Sicherheitskräften befreit werden.semporna

(t) https://hinterindien.com/2013/09/30/sultane-und-schlitzohren-i/
(t) https://hinterindien.com/2013/10/03/sultane-und-schlitzohren-ii/

Brunei Darussalam

Das Sultanat Brunei Darussalam ist ein Staat auf der Insel Borneo. Übersetzt bedeutet der arabische Begriff Darussalam „Ort des Friedens“. Das heutige Staatsgebiet von Brunei stellt den kümmerlichen Rest eines riesigen Sultanates dar. Zwischen dem 16. und dem 19. Jahrhundert gehörte die komplette Nordküste in den Herrschaftsbereich der Sultane von Brunei. Im 16. Jahrhundert besass Sultan Bolkiah angeblich auch den Sulu-Archipel und Palawan.
1839 hatte Sultan Omar Ali Saiffudin, Probleme mit aufständischen Bidayuh. James Brooke, einst Haudegen und Kommandant einer Kavallerieeinheit der Ostindien-Kompanie, kaufte nach dem Tod seines Vaters für 30‘ 000 Pfund den bewaffneten Schoner ‚The Royalist‘.
Der bedrängte Sultan bat den unternehmungsfreudigen Engländer um Beistand. Brooke zeigte den Häuptlingen der rebellierenden Stämme die Feuerkraft seines Schiffes. Diese Demonstration genügte zu einem Friedensschluss am Sarawak River.
Der Sultan ernannte ihn dafür am 24. September 1841 als Raja zu seinem Lehnsmann und gab ihm ein einen Teil des heutigen Sarawak zur persönlichen Verwaltung. Dafür bezahlte Brooke, genannt der weisse Raja, dem Sultan jährlich 500 Pfund. James Brooke löste seinen Herrschaftsbereich im Laufe der Zeit aus der Hoheit des Sultans.

1865 handelte der amerikanische Konsul in Brunei, Charles Lee Moses, einen auf zehn Jahre angelegten Pachtvertrag für Gebiete in Nordborneo mit dem Sultan von Brunei aus. Die Vereinigten Staaten zeigten nach dem Sezessionskrieg wenig Interesse an asiatischen Kolonien. Moses verkaufte das Papier an die American Trading Company of Borneo mit Sitz in Hongkong.
Noch vor Ablauf des Pachtvertrags im Januar 1875 verkaufte Torrey, seine Rechte an Nordborneo an den Konsul von Österreich-Ungarn in Hongkong, den deutschstämmigen Gustav Overbeck. Der alte Sultan wollte den Pachtvertrag nicht verlängern und lehnte Verhandlungen ab. Torrey und Overbeck traten daraufhin in Unterhandlungen mit dem Temenggong, einem Prinzen und zukünftigen Erben des Sultans.
Er verlängerte den Pachtvertrag für 1000 Straits Dollar um zehn Jahre. Overbeck hatte nun einen Vertrag, der vom Sultan nicht gegengezeichnet war. Nach Expertise des Gouverneurs von Labuan, Sir Hugh Low, war das Papier wertlos.
Dennoch gelang es der neu gegründeten North Borneo Chartered Company von den Eigentümern in Brunei weitere Gebiete zu pachten. Am 29. Dezember 1877 unterzeichnete Sultan Abdul Mumin mit der britischen North Borneo Chartered Company eine Konzession für 15.000 Straits Dollar und überließ der Handelsgesellschaft das heutige Sabah.Brunei551
Bandar Seri Begawan heisst: ‘Hafen des verehrten Herrschers‘, übersetzt aus dem Persischen Bandar, gleich Hafen – und Sanskrit, ‘Shri Bhagwan‘ verehrter Herrscher. Bandar Seri Begawan ist die Hauptstadt von Brunei Darussalam und hat ungefähr 33‘000 Einwohner.
Bandar Seri Begawan ist viel mehr Gartenstadt als Singapur mit seiner dichten Besiedelung und all den Hochhäusern. Wir waren überrascht von der Exotik der Stadt.
Das Leben ist noch nicht von westlicher Hektik geprägt. Die Einwohner sind ungewohnt freundlich und haben immer Zeit für ein Gespräch. Oft hören wir als Gruss:
„Willkommen in Brunei“.
Das Essen ist überdurchschnittlich gut. Was uns fehlt, ist ein Schluck Wein zu den liebevoll zubereiteten Plättchen im Grossformat. Der Genuss von Alkohol, Arak Megandung, ist für Muslims verboten, für Ausländer streng reglementiert.

Seine königliche Hoheit, Sultan Haji Hassanal Bolkiah Mu’izzaddin Waddaulah, ist Premier Minister, Verteidigungs- und Finanzminister. Weil er so viele Ämter leitet, besitzt er einen Wagenpark, der siebenhundert Fahrzeuge umfassen soll.
Dank Öl- und Gasvorkommen bezahlen die Einwohner wenig Steuern. Schul- und Gesundheitswesen sind abgabefrei.

Trotz oder wegen des trockenen Klimas heisst ein Restaurant des Hotels Tasek-Brasserie. Dort gibt es auf Verlangen alkoholfreies Bier aus Holland, mit dem schönen Namen Bavaria, zu umgerechnet zweihundert Baht.

(t) http://de.wikipedia.org/wiki/North_Borneo
(t) http://de.wikipedia.org/wiki/Brunei
(t) http://de.wikipedia.org/wiki/James_Brooke
Leider fehlt die Erlaubnis des Verlages, eine Liste der Sultane seit 1363 zu publizieren. Mein Link zum ‘Borneo Bulletin Yearbook 2013‘ dient dem Zweck:
(l) http://www.borneobulletinyearbook.com.bn/e-bbyb2013/index.html#/60/
Weitere Bilder:
(b) https://hinterindien.com/augenblicke-in-borneo/

Sultane und Schlitzohren II

Die Geschichte zeigt, nicht nur der Sultan von Sulu, vor allem der Sultan von Brunei war der North Borneo Chartered Company wohlgesinnt. Die Kolonialnachbarn auf Borneo, die Holländer, protestierten gegen die neue Konkurrenz auf diplomatischer Ebene vergeblich. Die Spanier auf den Philippinen und die Regierung von Sarawak, die britischen weissen Rajahs der Brooke Familie, erhoben erfolglos Einsprüche. Der Sultan von Brunei trat 1884 weitere Gebiete ab, bis zum Grenzfluss Puputan nahe Bandar Seri Begawan und den Distrikt Padas. 1885 erwarb die North Borneo Chartered Company das Kawang-Tal und die Mantanani Inseln.Sultan of Sulu

Der Süden der Philippinen liess sich durch verschiedene Regierungen kaum oder nur schlecht regieren. Das Gebiet wurde von den Spaniern nie ganz unterworfen. 1904 gründeten die Amerikaner die Moro Province und kontrollierten sie militärisch. In Mindanao schwelte ab 1970 jahrzehntelang ein Bürgerkrieg. Er forderte 120‘000 Opfer.
Am 7. Dezember 2012 stellte der philippinische Präsident Benigno Aquino III den Entwurf eines Friedensvertrags ‘Framework Agreement on the Bangsamoro‘ mit der Moro Islamic Liberation Front, MILF, vor.
Das von der MILF beanspruchte Gebiet ist Bangsamoro und umfasst mit Mindanao, dem Sulu-Archipel, Palawan, Basilan und Nachbarinseln rund einen Drittel der gesamten Philippinen. Die Muslime stellen unter der Gesamtbevölkerung von 93 Millionen einen Anteil von fünf Prozent.
Die militanten Muslime möchten zusätzlich die ehemaligen Sultanate von Cebu, Jolo einschließlich der Besitzungen des Sultanats Brunei, (einem der reichsten Männer der Welt), samt den Gebieten von Sarawak und Sabah in einem neu zu schaffenden islamischen Staat zusammenzufassen.

Der ärmste Sultan der Welt, wie er sagt, lebt in einer muslimischen Gemeinde im Stadtteil Maharlik der Hauptstadt Manila. Er ist nierenkrank. Sein Herz ist schwach. Jährlich bezahlt die Malaysische Botschaft 5.000 Ringgit, laut anderen Quellen 5’300 MYR, zur Aufrechterhaltung des Vertrags von 1878.
Im Erbfolgestreit um das Sultanat von Sulu, beanspruchten verschiedene Abkömmlinge der Familie den Titel, rechtmäßige Thronfolger zu sein. Die Sultane der Philippinen verloren ihre Pfründe und Rechte spätestens 1936 unter dem Einfluss der Amerikaner. Der letzte souveräne Sultan von Sulu, Jamal ul-Kiram I, starb 1899. Darauf wurde Sulu ein Teil der Philippinen

Jamalul Kiram III wurde am 16. Julï 1938 geboren. Er unterlag in den Senatswahlen in den Philippinen 2007. Die Kiram Familie entschied im November 2012, nach Lage der Dinge sei Jamalul Kiram III zusammen mit Ismael Kiram II Sultan. Zur Stärkung der familiären Einheit ernannte Kiram III, Rajah Mudah Agbimuddin Kiram zum Kronprinzen.

Trotz der Armut, der Krankheiten und des Alters wurde der Sultan durch den Friedensvertrag des Präsidenten zum Handeln gezwungen. Die Erben des Sultans von Sulu sahen sich um ihre Rolle in der Zukunft von Sulu übergangen und geprellt.
Sultan Jamalul Kiram III forderte, ein Kontingent aus zivilen und militärischen Kräften solle unter Führung seines Bruders Raja Muda Agbimuddin Kiram seinem Anspruch auf Nordborneo Geltung verschaffen.

Unter Raja Muda Agbimuddin Kiram erreichte am 11. Februar 2013 eine Gruppe von 235 uniformierten und bewaffneten Filipinos, die Ortschaft Tanduo, etwa 135 Kilometer nordöstlich von Lahad Datu.
Die Gruppe nannte sich ‘Royal Security Forces of the Sultanate of Sulu and North Borneo‘. Ihr oberster Chef war Jamalul Kiram III, Sultan von Sulu.
Die malaysischen Behörden unterschätzten die Situation und entsandten eine Einheit Polizisten in das Gebiet.

Die Regierung Malaysias forderte die Besatzer mehrmals erfolglos auf, Sabah unverzüglich zu verlassen. Am 1. März knallten Schüsse zwischen den „Royal Security Forces of the Sultanate of Sulu and North Borneo“ und der malaysischen Polizei. Zehn bewaffnete Angehörige des Sultans wurden getötet und vier weitere verletzt. Die malaysischen Polizeikräfte verloren zwei Mann.
Erst am 2. März begannen die Malaysier mit der Verstärkung der Polizei- und Armee-Einheiten. Zusätzlich verlegte man Angehörige des Royal Malay Regiment nach Sabah.
Am 3. März 2013, geriet eine Polizeieinheit in einen Hinterhalt im Kampung Sri Jaya Siminul. Die Eindringlinge vom Sulu Archipel töteten den Leiter der Polizeistation von Bukit Aman und vier Polizisten.
Am 5. März 2013 endlich, griffen Kampfflugzeuge der Royal Malaysian Air Force Kirams Stellungen in Tanduo an. Kräfte der Armee und der Polizei trafen auf gegnerisches Gewehrfeuer.
Anlässlich der Säuberung des Geländes stellten die Malaysier fest, dass der Rebellenführer Raja Muda Agbimuddin Kiram mit einigen seiner Kämpfer aus dem Belagerungsring um Kampung Tanduo entkommen konnte.
Wer Geld und Waffen lieferte, wie die Angreifer entkamen und warum es der Marine nicht gelang, Nachschub- und Fluchtwege zu sperren, werden wir kaum erfahren. Das sind Geschichten aus Hinterindien.

(1) http://en.wikipedia.org/wiki/Jamalul_Kiram_III
(2) http://de.wikipedia.org/wiki/Sultanat_von_Sulu
(3) http://de.wikipedia.org/wiki/Lahad_Datu_Standoff
(4) http://pcij.org/blog/2013/02/19/history-catches-up-with-sabah
Rebellion der Moro National Liberation Front MNLF, 3. Okt. 2013:
(5) http://www.handelsblatt.com/politik/international/nach-wochenlangen-kaempfen-geiselnahme-in-den-philippinen-beendet/8861444.html

Sultane und Schlitzohren I

Am Mittwoch, den 06.03.2013, meldeten verschiedene Zeitungen:
Seit drei Wochen besetzen philippinische Rebellen Gebiete im malayischen Teil Borneos. Die Besetzer und das malaysische Militär liefern sich Kämpfe. Die Besetzer sind Anhänger des Sultans von Sulu in den benachbarten Philippinen. Teile von Sabah gehörten einst dem Sultan von Sulu. Er verpachtete das Land 1878 an eine britische Kolonialfirma.
Die Briten überliessen dieses Gebiet später dem neuen Staat Malaysia. Indonesien, das den Süden der Insel Kalimantan beherrscht, versuchte gleich, sein Gebiet zu erweitern.
Dieses Wissen genügte für meinen Entscheid, im April den Südosten von Sabah nicht zu bereisen. Durch Schwermetalle belastete Luft ist allgemein ungesund.
Der Informationsgehalt war bescheiden und ungenau. Der Ursprung des Konflikts liegt im Jahr 1878. Der Sultan von Sulu, Jamal-ul Azam, trat damals teilweise Land, das aus der Hand des Sultans von Brunei stammte, an die North Borneo Chartered Company ab.

Das erfolgreiche Vorbild dieser Gesellschaft war die British East India Company. (1) Die Geschäftsleute: Baron von Overbeck aus Österreich, Alfred und Edward Dent, Leiter einer britischen Handelsgesellschaft mit Niederlassungen in Hongkong, Schanghai und London, trafen sich mit den Herrschern von Nord-Borneo. Sie forderten Konzessionen, um ihre kolonialen Interessen zu verwirklichen.

Konzession Brunei

Konzession Brunei


Der Gouverneur von Labuan, (2,3) einer britisch besetzten Insel vor Brunei, begleitete die Verhandlungen. Am 29. Dezember 1877 wurde er von Sultan Abdul Mumin in Brunei empfangen und erhielt eine Konzession für 15.000 Straits Dollar. Es zeigte sich leider, der Sultan von Brunei trat einige Gebiete bereits an den Sultan von Sulu ab. Neue Verhandlungen wurden nötig.
Unter Mitwirkung des schottischen Ingenieurs William Clarke Cowie, (4) einem Freund und Waffenlieferanten des Sultans von Sulu, unterzeichnete dann Sri Paduka Maulana al Sultan Mahomet Al Alam Bin Al Morham Sri Paduka Al Sultan Mahomet Fathlom,* Sultan of Sulu, am 22. Januar 1878 die Konzession für 5.000 Straits Dollar pro Jahr. Damit wurden die Herren Overbeck und Dent Herrscher eines Teils von Nord-Borneo. Overbeck wurde zum Datu Bendahara, Maharaja von Sabah und Raja von Gaya und Sandakan ernannt.(5) Der Freiherr von Overbeck gab sich wirklich frei und über-zeugend. In Hongkong hatte er vier Kinder mit Lam Tsat-Tam: Lily Overbeck, Oi Mond Overbeck, Annie Overbeck und Victoria Overbeck. 1870 heiratete Baron Gustav von Overbeck die Amerikanerin Romaine Madeleine Goddard unter Anwesenheit des Präsidenten Ulysses S. Grant. Das Paar hatte drei Söhne: Gustav Convers, Oscar Karl Maria und Alfred von Overbeck.Sultan Sulu
Im Territorialstreit um Nordborneo machen die Philippinen Ansprüche auf das Gebiet des malaysischen Bundesstaats Sabah geltend. Die Basis der Ansprüche ist dabei der historische Einflussbereich des Sultanats von Sulu. Es erstreckte sich vom Sulu-Archipel bis in die nördlichen Teile von Borneo.
Die tropischen Palmen-Inseln mit ihrer teils seenomadischen Bevölkerung, Bajau, sind das islamische Zentrum mit der Bezeichnung Bangsamoro. Die Inseln Jolo und Basilan wurden als Stützpunkte der 1991 gegründeten terroristischen Islamistengruppe Abu Sayyaf bekannt.
Die Philippinen wurden 1521 vom Portugiesen Fernão de Magalhães entdeckt. Die Bevölkerung ist vorwiegend katholisch. Ein Verdienst der spanischen Eroberer der einst muslimischen Sultanate.

* Diese Namenskette wurde auf der Konzession vermerkt
(1) http://de.wikipedia.org/wiki/East_India_Company
Labuan
(2) http://wp.me/p2ljyL-SI
(3) http://wp.me/p2ljyL-TL
Api Api, Jesselton, Kota Kinabulu, Bajau
http://wp.me/p2ljyL-SU
(4) http://de.wikipedia.org/wiki/William_Clarke_Cowie
(5) http://de.wikipedia.org/wiki/Gustav_Overbeck_(Diplomat)
(6) http://de.wikipedia.org/wiki/Sulu-Archipel

Fortsetzung folgt
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