Klatsch, Tratsch und Tatsachen

Die grünen Freunde verbreiten in Thailand nicht nur grosse Freude. Sie liefern Geschichten zum Schmunzeln.
Ein Hauptmann eines Kavallerie-Batallions zündete sich am 26. August in Pathum Thani in einem Nachtklub eine Zigarette an. Weil dort das Rauchen nicht gestattet ist, setzten ihn drei Türsteher nach einer hitzigen Diskussion ins Freie an die frische Luft. Diese Türsteher waren Angehörige der Militärpolizei der Luftwaffe.
Der Kavallerie-Hauptmann schätzte diese Behandlung gar nicht. Er rief seine Mannschaft zusammen. Bewaffnet rückte die Kavallerie in Armeefahrzeugen an. Dann verprügelten die Männer siegreich die feindlichen Militärpolizisten der Luftwaffe.

Wiederum traf das Schicksal Offiziere der Luftwaffe. Bei einem Bankett in einem Militärclub traten gleich zwei nackte Sängerinnen auf! In der Presse wurde (zwecks Milderung der Tatbestände?) nur eine Nackedei erwähnt. Was war denn besser, der Gesang oder die Show?
Darüber sprach Air Marshal Monthol Satchukorn nicht. Auch den Ort und die beteiligten Personen wollte der Air Marshal wohl aus taktisch-strategischen Überlegungen nicht nennen.
Aber der hohe Offizier erwähnte, dass es Vorschriften über die Verwendung von staatlichen Einrichtungen gebe. Die Vorführungen obszöner Dienste während und außerhalb der Geschäftszeiten seien strikt verboten.

Weniger zum Lachen reizte ein Bericht http://prachatai.org/english/node/4331.
Laut thailändischen Behörden soll ab 15. September 2014 ein Programm namens Sniffer Internet-Nutzer ausspionieren.
Offenbar geriet ich bereits ab 19. August für einige Tage in eine Versuchsüberwachung.
(l) https://hinterindien.com/2014/08/19/internet-und-hinterindien/
Sämtliche Verbindungen zu Zeitungen, WordPress und Mails waren schwerwiegend gestört. Kommunikationspakete wurden stundenlang verzögert. Das Ultra-Book selbst funktionierte im Ausland während Wochen problemlos! Nach meiner Abreise erkundigte sich die Polizei im Dorf nach meinem Wohlergehen.
(l) http://www.fr-online.de/politik/thailand-beginn-einer-diktatur,1472596,28399624.html

Hier in Malaysia litt Dick vorwiegend unter reichlich ruinösen, schlanke Formen verändernden, dennoch verführerischen Nahrungsmittelangeboten.Suppe JB

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